Fallbeispiele aus der Praxis

Fallbeispiel:

 

Augenreizungen

Eine Frau bekam seit etwa 3 Monaten im Wohnzimmer nach ca. 15 Min Aufenthalt gerötete und gereizte Augen, in den anderen Zimmern und außerhalb hatte sie keine Beschwerden.

Sichtuntersuchungen ergaben keine großen sichtbaren Schäden, nur eine kleine Fläche losgezogener Rauhfasertapete in der Ecke hinter dem Sofa. 

Baubiologische Untersuchungen und Messungen ergaben, erhöhte Pilzsporenmengen in der Raumluft vorhanden waren

Nach Durchführung mehrerer Maßnahmen wurden die Beschwerden geringer.

 

 

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Fallbeispiel:

 

Schlaflosigkeit

Eine Kundin konnte im Schlafzimmer ihrer Eigentumswohnung nicht mehr schlafen, sie kam einfach nicht mehr zur Ruhe, hatte Einschlafprobleme und ein ständiges Brumm-Gefühl im Kopf. Ihr Mann spürte von alledem nichts.

Das Ganze hatte sich derart verschlimmert, dass sie sich eine Einzimmer-Wohnung für 400€ mtl. gemietet hat, nur um Schlaf zu finden.

Sie hatte ein Brummen im Kopf gespürt, als sie nur in der Nähe des Schlafzimmers  war.

 

Messungen ergaben erhöhter Elektrosmog im Schlafzimmer von der Wand, aus dem Kleiderschrank und auch von elektr. Geräten, die im Schlafzimmer standen, obwohl diese ausgeschaltet waren. 

 

Durch meine Vorschläge verschiedener Maßnahmen wurde gezielt der Elektrosmog auf geringst mögliche Werte reduziert.

 

Die Kundin findet jetzt wieder erholsamen Schlaf in Ihrem Schlafzimmer und konnte ihre Zweitwohnung kündigen.

 

Sie war durch Dauerstress im Zusammenhang mit Elektrosmog und Medikamenten elektrosensibel geworden.

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Fallbeispiel:

 

Muskelschmerzen

Ein Kunde war wegen sich ständig verändernden Muskelschmerzen bei vielen verschiedenen Ärzten.

Es wurden keine körperlichen und keine organischen Krankheiten festgestellt.

Der Kunde beschrieb seine Beschwerden als Wanderschmerz, der in der einen Woche in der linken Schulter, in der anderen Woche in der rechten Schulter, dann bis ins Bein zog.

Seine Frau hatte keine Probleme.

 

Eine baubiologische Untersuchung ergab, dass in der Wohnung erhöhte Werte an Holzschutzmittel vorhanden waren.

Nach Sanierung der großflächigen, mit Holzschutzmittel behandelten Holzverkleidungen verschwanden die Beschwerden.

 

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Fallbeispiel:

 

Übermäßige Müdigkeit

Eine Kundin hatte seit einem Jahr eine übermäßige Müdigkeit,  oft Tage mit zusätzlicher Übelkeit, andere Tage mit Muskelschmerzen, verlor durch anhaltenden Krankheitsausfall ihre Arbeit.

 

Eine baubiologische Untersuchung ergab erhöhte Werte an Bioziden in der Wohnung, die ein Jahr zuvor in die Wohnung eingebracht wurden.

 

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Fallbeispiel:

 

Andauernde Hustenanfälle 

Eine Kundin holte mich zu Rate, weil Ihre Tochter nicht abklingende Erkältungen und sehr häufige Hustenreizanfälle hatte, ständig verstopfte und trockene Nase, verschiedene Ärzte fanden keine körperlichen Ursachen.

 

Nach Sichtung und Messungen in der Wohnung, habe ich verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, von denen die Kundin einige sofort selbst kostengünstig umgesetzt hat. Danach wurden die Beschwerden schlagartig geringer.

 

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Fallbeispiel:

 

Braune Schlieren auf den Tapeten

Ein junges Paar erwartete Nachwuchs und hat eine größere Wohnung gefunden.

Dort waren an den Tapeten braune Schlieren zu sehen. Die Befürchtung, dass die Wand dort nass ist und Pilzgefahr bestehen könnte, konnte mit einer flächendenkenden Feuchtemessung der Wand, ohne Beschädigung der Wand (noninvasiv), gemessen werden, da das Messgerät ohne Schaden für Wand und Tapete die Feuchte in der Wand bis 4 cm bzw. 14 cm tief "erspüren" kann.

Zudem kam eine Wärmebildkamera zum Einsatz, die kühle und nasse bzw. warme und trockene Bereiche darstellen kann. So konnte die Wand als definitiv trocken eingestuft werden und die Familie hat Gewissheit, dass die Wand trocken ist und keine Schimmelpilze Pilze entstehen können.

 Das Auge des Baubiologen sah jedoch ein Problem auf dem Balkon, das vorher noch niemand beachtet hatte, und für das eine dringende Sanierung anzuraten war.

 

 

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Stoffe in der Schlafzimmer-Luft

Ein Kunde hatte Atem-Probleme im Schlafzimmer, in den anderen Zimmern nicht, deshalb schlief er seit 6 Monaten im Wohnzimmer auf dem Sofa.

Nach gezielten Lufttests wurde die Schadstoffquelle gefunden. Der Kunde konnte diese selbst beseitigen und kann seither wieder gut im Schlafzimmer schlafen.

 

 

Vielen Dank an meine Kunden, dass ich Ihr Problem hier darstellen darf.